Die Angst annehmen, bis sie weicht

Wenn du mit einer unsicheren Beziehung oder Situation konfrontiert bist, können dich diese beiden Übung stärken und weiterführen. Die erste ist eine Körperwahrnehmungsübung, in der du darauf achtest, wo und wie dein Körper auf eine Angst reagiert. Dabei kannst du beobachten, wie sich Symptome leicht verändern. Dies führt dich aus sorgenvollen Gedanken heraus in die Gegenwart, in der dir Gott nah ist. Deshalb beruhigt die erste Übung und hilft, sich bei Gott zu bergen.  Sie ist für eine Situationen gedacht, in der du dich an einen sicheren Ort zurückziehen

und dich dort in einer bedrohlichen oder unsicheren Situation stärken möchtest. 

Die zweite Übung ist für Sitationen in akuter Angst gedacht: ein einfaches Atemgebet.

(Mehr Erläuterungen dazu im Buch ab S. 164.)

1. Die Angst an einem sicheren Ort ansehen und sich bei Gott bergen

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2. Sich in der unsicheren oder bedrohlichen Situation Gott anvertrauen

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